Da wir freitags erst am Abend losfahren konnten, sind wir natürlich auch erst spät in Osnabrück angekommen.

Stephan
Aber wie man sehen kann, können Zelte auch mit Taschenlampen- oder Scheinwerferlicht aufgebaut werden.

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Danach muss man sich natürlich erst einmal ausruhen, damit man später noch fit für die Zeltfete ist.

Im Zelt ging es richtig hoch her. Die Musik war nicht übel und die Leute auch gut drauf…
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… manche waren sogar SEHR gut drauf, wie man sieht. Die meisten haben dann auch bis zur "Sperrstunde" um 3 Uhr morgens ausgehalten. Als positiv zu bewerten war, dass danach auf dem Platz auch wirklich Ruhe herrschte, so dass unsere Krümel und auch wir unseren Schönheitsschlaf hatten.

Am Samstagmorgen gab es im Festzelt ein leckeres Frühstück.

Später wurde – natürlich unter "fachkundiger Aufsicht" 🙂 – ein wenig gebastelt.
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Selbstverständlich haben auch Clubanwärter ein Recht auf einen Parkplatz 🙂

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Mittagspause…

Mika + Jasmin
…und die Krümel in clubgerechter Ausstattung 😀

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Danach war der erste Rundgang über den Platz angesagt. Es gab viel schönes zu sehen…

670.000km
…und natürlich gab es auch ein Wiedersehen mit einigen Leuten, die man schon auf anderen Treffen gesehen hatte.

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Leider war der Wettergott der Meinung, er müsste uns eine schöne Gratisdusche spendieren. Daher konnte man sich nachmittags nur noch im Festzelt aufhalten. Zum Glück hatten die Gastgeber für einige Abwechslung gesorgt. Tombola und Spiele ließen keine Langeweile aufkommen.

Abends gab es noch einmal Party im Zelt, aber irgendwie war so ein wenig die "Luft raus". Viele hatten noch mit den Nachwirkungen der Fete vom Vorabend zu kämpfen und dadurch ein wenig "geschwächelt" – oder aber sie haben sich zurückgehalten, weil sie am nächsten Tag fahren mussten. Dennoch war die Stimmung nicht schlecht – es war nur alles ein wenig ruhiger.

Am Sonntag gab es noch einmal Frühstück und danach wurden die Zelte abgebaut…
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…was die meisten – trotz des schlechten Wetters – bedauert haben!

(Ac/ap)

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