Am 30.08. sollte es wieder so weit sein: Eine kleine Grillfeier anlässlich der Clubgründung. Wie auch schon im letzten Jahr, luden wir ein paar Freunde und auch Clubs dazu ein.
Die Vorbereitungen sind getroffen:
Der Wettergott meinte es gut mit uns, wenn auch leider die meisten geladenen Gäste aus verschiedenen Gründen abgesagt hatten.
Die…
…konnte die Entfernung nicht schrecken, flugs war ein Bus organisiert:
Kurz entspannen…
Jaaa, Volker, sooo sahen Audis früher aus…!
Dann wurde es aber Zeit dem Grill einzuheizen… oder so.
Maaahlzeit…
Nachtisch…
…und Nachwuchs.
Je später der Abend,
desto interessanter die Beschäftigungen.
Leider machten uns zwei Herren in Schwarz nach Mitternacht höflich aber bestimmt darauf aufmerksam, dass wir zuviel Spaß hätten… Ein mitfeiernder Nachbar war zwar ebenso überrascht wie wir, dass unsere Feier jemanden stört, während andere beliebig lange Lärm machen dürfen, aber schon Schiller wusste – es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn’s dem bösen Nachbarn nicht gefällt…
Zum Glück war das nicht allzu dramatisch, da die 4 aus Schwelm sich vorgenommen hatten, noch eine Karaoke-Bar aufzusuchen. Da einige nichts getrunken hatten, brauchten sie dafür nicht einmal ein Taxi.
Nachdem wir dann noch ein wenig "klar Schiff" gemacht hatten, begaben wir uns auch zur Ruhe.
Für den nächsten Morgen war dann Frühstück anberaumt:
Holger weiß: Es ist noch viel zu früh, um früh zu sein…
Aber letztendlich schmeckt’s doch:
Offenbar hat’s gestern auch geschmeckt:
*hüstel*
Schnell noch die Reste wegräumen und saubermachen…
Jasmin, wo ist denn Dein Papa?
…und was machst Du den ganzen Tag?
Trecker faaahrn!
Na gut, Spaß beiseite: Der Tag ist noch jung, die Lebensgeister sind wieder geweckt, soll man da einfach nach Hause fahren? Natürlich nicht, immerhin ist doch gerade die "Lütte Sail"!
Naa, ist das ’ne Perspektive?
In die Wüste geschickt?
Die Kogge darf nicht fehlen…
Guck Dir den an…
Ist es Popeye?
Nein! Es ist Naddel!
"Ach, ihr könntet mich doch alle mal, wenn ich das mit den Fingern noch auf die Reihe kriege…"
Dudelsack und Trommel – hätte ich nicht für eine typisch arabische Kombination gehalten, zeigte aber prima Stimmung beim Abschied:
Zwei mit neuen Deckeln:
Nun war’s aber auch genug – mit "runden Füßen" ging es zurück zur Bushaltestelle:
…und kurz darauf gen Heimat.
Wir hoffen, dass Ihr mindestens so viel Spaß hattet wie wir; und freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen!
PS: Der Bericht der Audi-Freunde Schwelm ist auf ihrer Homepage online!
(ap)